MINI IMPLANTATE




Eine Vielzahl der implantologisch zu versorgenden Patienten ist im höheren Lebensalter und zahnlos.      

Diese Patienten und auch ihre Behandler scheuen aufgrund allgemeinmedizinischer Risiken und                   schwieriger knöcherner Voraussetzungen oftmals aufwendige Implantatchirurgie mit Knochenaugmentationsmaßnahmen zur gewünschten Optimierung der Totalprothesen.

Mit Hilfe von modernen Mini-Implantaten kann in vielen Fällen minimalinvasiv und schnell eine    zufriedenstellende und komfortable Fixierung der Totalprothesen erreicht werden.                                                                          

  • Die intraoperative Schnittführung kann hier deutlich graziler als bei einer herkömmlichen Implantation erfolgen, was zu merklich weniger postoperativen Beschwerden führt.
  • Um eine komfortable und stabile Sofortbelastung zu gewähren, werden in der Regel in den atrophierten Oberkiefer sechs und in den Unterkiefer mindestens vier Mini-Implantate inseriert.
  • In der OP-Sitzung wird der vorhandene Zahnersatz hohl geschliffen und für die Phase der Weichgewebsheilung im Implantatbereich weichbleibend unterfüttert.                                               Bereits diese Maßnahme verbessert erheblich den Halt der Totalprothesen.
  • In den Kunststoff der definitiven schleimhautgetragenen Vollprothese werden Halteelemente für die Kugelköpfeeingearbeitet und die Abzugkräfte beim Sprechen und Essen vollständig kompensiert.

                                           
                                                                                                                                                                                                                  


Funktion und Komfort der Totalprothese werden damit erheblich zur Zufriedenheit des Patienten verbessert.

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